Rein & Fein - Die besten Beeren

Die besten Beeren

Diese Liste beschreibt die für die menschliche Ernährung besten Beeren. Die Rangfolge berücksichtigt die Anzahl der Antioxidantien, den Gehalt an Vitaminen (z. B. Vitamin C, A, K) sowie die unterstützende Wirkung auf das Immunsystem und die Gesamtgesundheit. Beeren mit außergewöhnlicher antioxidativer Kapazität und entzündungshemmenden Eigenschaften wurden priorisiert.

Spitzenreiter: Höchste Nährstoffdichte und Immununterstützung

Acai-Beeren: Heimisch im Amazonasgebiet. Wachsen an hohen Palmen. Reich an Antioxidantien, Ballaststoffen und gesunden Fetten. Unterstützen die Herzgesundheit, fördern die Hautregeneration und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann bei empfindlichen Personen Magenbeschwerden auslösen.
Camu-Camu-Beeren: Heimisch im Amazonasgebiet Südamerikas. Wachsen an kleinen Sträuchern in überschwemmungsgefährdeten Gebieten. Camu-Camu ist außergewöhnlich reich an Vitamin C (einer der höchsten Gehalte unter allen Früchten) sowie Flavonoiden und Antioxidantien. Unterstützt die Immunfunktion, reduziert Entzündungen und fördert die Hautgesundheit.
Hinweis: Kann bei übermäßigem Konsum Magenreizungen verursachen.
Goji-Beeren (Chinesische Wolfsbeeren): Ursprünglich aus Asien, besonders China. Goji wächst an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin A, Vitamin C, Eisen und Antioxidantien. Fördern die Augengesundheit, stärken das Immunsystem und wirken regenerativ.
Hinweis: Kann bei übermäßigem Konsum zu Verdauungsproblemen führen.
Maqui-Beeren: Heimisch in Patagonien, Südamerika. Wachsen an immergrünen Sträuchern. Enthalten Antioxidantien, Anthocyane und Vitamin C. Unterstützen die Zellgesundheit, fördern die Immunabwehr und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Seltene allergische Reaktionen können auftreten.
Schisandra-Beeren: Heimisch in Ostasien, besonders China und Russland. Wachsen an Kletterpflanzen. Enthalten Lignane, Vitamin C und Antioxidantien. Unterstützen die Lebergesundheit, wirken adaptogen und fördern die Konzentration.
Hinweis: Kann bei übermäßigem Verzehr Schlaflosigkeit auslösen.
Aronia: Ursprünglich aus Nordamerika, heute auch in Europa kultiviert. Wachsen an robusten Sträuchern. Reich an Polyphenolen, Vitamin C und Ballaststoffen. Unterstützen die Herzgesundheit, wirken antioxidativ und fördern die Verdauung.
Hinweis: Hoher Konsum kann zu Magenproblemen führen.
(Schwarze) Holunderbeeren: Heimisch in Europa und Nordamerika. Wachsen an großen Sträuchern oder kleinen Bäumen. Enthalten Vitamin C, Flavonoide und Ballaststoffe. Unterstützen die Immunabwehr, fördern die Atemwegsgesundheit und wirken antiviral.
Hinweis: Rohe Beeren können Übelkeit und Erbrechen verursachen.
Sanddornbeeren: Heimisch in Europa und Asien. Wachsen an dornigen Sträuchern, oft in Küstenregionen. Reich an Vitamin C, Omega-7-Fettsäuren und Flavonoiden. Fördern die Hautgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Bei empfindlichen Personen können sie Magenreizungen verursachen.
Moosbeeren (Cranberries): Ursprünglich aus Nordamerika. Wachsen an kriechenden, immergrünen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Proanthocyanidine. Fördern die Harnwegsgesundheit, wirken antioxidativ und stärken das Immunsystem.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann Magenbeschwerden oder Nierensteine verursachen.
Blaubeeren: Ursprünglich aus Nordamerika und Europa, heute weltweit angebaut. Blaubeerpflanzen wachsen als Sträucher, oft in sauren Böden. Reich an Vitamin C, Vitamin K und Antioxidantien wie Anthocyane. Fördern die Herzgesundheit, verbessern die Gehirnfunktion und schützen vor Zellschäden.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann bei empfindlichen Personen Verdauungsbeschwerden verursachen.
Kamtschatka-Honigbeeren (Haskap): Ursprünglich aus Sibirien und Nordasien. Wachsen an robusten Sträuchern, die kälteresistent sind. Reich an Vitamin C, Antioxidantien und Anthocyanen. Fördern die Herzgesundheit, unterstützen die Sehkraft und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Unreife Beeren können leicht giftig sein.

Stark nährstoffreich und mit spezifischen gesundheitlichen Vorteilen

Schwarze Johannisbeeren: Heimisch in Europa und Asien. Wachsen an kleinen Sträuchern. Reich an Vitamin C, Polyphenolen und Ballaststoffen. Unterstützen die Herzgesundheit, fördern die Hautregeneration und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann zu Magenreizungen führen.
Cloudberries (Moltebeeren): Heimisch in arktischen und subarktischen Regionen Europas, Nordamerikas und Asiens. Wachsen an niedrigen, krautigen Pflanzen in Moorlandschaften. Enthalten Vitamin C, Vitamin A und Ellagsäure. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Immunabwehr und wirken antioxidativ.
Hinweis: Seltene allergische Reaktionen können auftreten.
Chokeberries (Schwarze Apfelbeeren): Heimisch in Nordamerika und Europa. Wachsen an kleinen, robusten Sträuchern. Reich an Vitamin C, Polyphenolen und Anthocyanen. Unterstützen die Herzgesundheit, wirken antioxidativ und fördern die Blutzuckerregulation.
Hinweis: Hoher Konsum kann Magenbeschwerden verursachen.
Mulbeeren: Heimisch in Asien und Nordamerika. Wachsen an großen, langlebigen Bäumen. Enthalten Vitamin C, Eisen und Resveratrol. Fördern die Herzgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann Durchfall verursachen.
Physalis: Heimisch in Südamerika, kultiviert weltweit in warmen Klimazonen. Wächst an krautigen Pflanzen mit hüllenartigen Blüten. Reich an Vitamin C, Beta-Carotin und Eisen. Unterstützt die Sehkraft, fördert die Immunabwehr und wirkt entzündungshemmend.
Hinweis: Unreife Früchte können giftig sein.
Preiselbeeren: Ursprünglich aus Europa und Nordamerika. Wachsen an kleinen, immergrünen Sträuchern. Reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien. Unterstützen die Harnwegsfunktion, wirken entzündungshemmend und fördern die Immunabwehr.
Hinweis: Hoher Konsum kann bei manchen Personen Durchfall verursachen.
Schwarze Heidelbeeren: Eine Variante der Heidelbeere, heimisch in Europa. Wachsen an niedrigen Sträuchern. Reich an Vitamin C, Anthocyane und Ballaststoffe. Fördern die Gehirnfunktion, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann bei empfindlichen Personen Blähungen verursachen.
Stachelbeeren: Ursprünglich aus Europa und Asien. Wachsen an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien. Unterstützen die Verdauung, fördern die Hautgesundheit und wirken antioxidativ.
Hinweis: Unreife Beeren können Magenbeschwerden verursachen.
Johannisbeeren: Heimisch in Europa und Asien. Wachsen an kleinen Sträuchern mit hängenden Beeren-Trauben. Reich an Vitamin C, Kalium und Antioxidantien. Unterstützen das Immunsystem, fördern die Herzgesundheit und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann Sodbrennen auslösen.
Taybeeren: Eine Kreuzung aus Brombeeren und Himbeeren, entwickelt in Schottland. Wachsen an strauchartigen Pflanzen mit langen Ranken. Enthalten Vitamin C, Anthocyane und Ballaststoffe. Unterstützen die Herzgesundheit, fördern die Hautregeneration und wirken antioxidativ.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Magenreizungen verursachen.

Gute Nährstoffquellen mit vielseitigen Vorteilen

Brombeeren: Heimisch in Europa und Nordamerika. Wachsen an rankenden, dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Vitamin K und Mangan. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Verdauung und wirken antioxidativ.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Verdauungsprobleme verursachen.
Jostabeeren: Eine Kreuzung aus Johannisbeeren und Stachelbeeren, entwickelt in Europa. Wachsen an robusten Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Anthocyane und Ballaststoffe. Unterstützen die Verdauung, fördern die Herzgesundheit und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann Sodbrennen verursachen.
Felsenmispel (Juneberries): Heimisch in Nordamerika und Europa. Wachsen an kleinen Sträuchern oder Bäumen. Enthalten Vitamin C, Eisen und Antioxidantien. Unterstützen die Herzgesundheit, fördern die Verdauung und stärken das Immunsystem.
Hinweis: Samen können Amygdalin enthalten, das in großen Mengen giftig ist.
Heidelbeeren: Ursprünglich aus Europa und Nordamerika. Wachsen an niedrigen Sträuchern. Reich an Vitamin C, Vitamin K und Antioxidantien. Fördern die Gehirnfunktion, unterstützen die Sehkraft und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Können bei empfindlichen Personen Blähungen auslösen.
Rote Johannisbeeren: Heimisch in Europa und Asien. Wachsen an kleinen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Polyphenole. Fördern die Verdauung, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann bei empfindlichen Personen Sodbrennen verursachen.
Gartenpreiselbeeren: Kultivierte Version der wild wachsenden Preiselbeeren, heimisch in Europa. Wachsen an kleinen, immergrünen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Polyphenole und Ballaststoffe. Unterstützen die Harnwegsgesundheit, fördern die Immunfunktion und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann Sodbrennen auslösen.
Boysenbeeren: Eine Kreuzung aus Brombeeren, Himbeeren und Loganbeeren, ursprünglich aus Kalifornien. Wachsen an robusten Sträuchern. Reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien. Fördern die Verdauung, unterstützen die Hautgesundheit und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann Magenprobleme verursachen.
Blackcap Himbeeren: Eine schwarze Himbeersorte, heimisch in Nordamerika. Wachsen an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Mangan und Anthocyane. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Verdauung und wirken antioxidativ.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Magenreizungen verursachen.
Heritage Himbeeren: Eine beliebte Herbsthimbeersorte aus den USA. Wachsen an strauchartigen Pflanzen. Reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Polyphenolen. Fördern die Hautgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann bei empfindlichen Personen Blähungen verursachen.
Anne Himbeeren: Eine gelbe Himbeersorte, ursprünglich aus den USA. Wachsen an Sträuchern mit langen Ranken. Reich an Vitamin C, Antioxidantien und Ballaststoffen. Unterstützen die Verdauung, fördern die Hautgesundheit und stärken das Immunsystem.
Hinweis: Bei übermäßigem Konsum können Verdauungsbeschwerden auftreten.

Solide Nährstoffquellen mit geringerer antioxidativer Dichte

Goldene Himbeeren: Eine gelbe Himbeersorte, ursprünglich aus den USA. Wachsen an strauchartigen Pflanzen. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Polyphenole. Unterstützen die Verdauung, fördern die Hautgesundheit und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Verdauungsprobleme verursachen.
Royalty Himbeeren: Eine Himbeersorte mit violetten Beeren, ursprünglich aus den USA. Wachsen an robusten Sträuchern mit dornenartigen Zweigen. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Anthocyane. Unterstützen die Verdauung, fördern die Hautgesundheit und wirken antioxidativ.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Beschwerden verursachen.
Weiße Johannisbeeren: Eine Variante der Johannisbeere, heimisch in Europa. Wachsen an kleinen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Kalium und Polyphenole. Fördern die Herzgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann zu Sodbrennen führen.
Loganbeeren: Eine Kreuzung aus Himbeeren und Brombeeren, ursprünglich aus Kalifornien. Wachsen an strauchartigen Pflanzen mit dornigen Zweigen. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Anthocyane. Fördern die Hautgesundheit, unterstützen das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Verdauungsprobleme verursachen.
Marionbeeren: Ursprünglich aus Oregon, USA, gezüchtet als Brombeer-Variante. Wachsen an rankenden Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Vitamin K und Anthocyane. Fördern die Hautgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann bei empfindlichen Personen Magenreizungen auslösen.
Olalliebeeren: Eine Kreuzung aus Brombeeren, Loganbeeren und Himbeeren, entwickelt in Oregon, USA. Wachsen an rankenden Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Mangan und Antioxidantien. Unterstützen die Herzgesundheit, fördern die Verdauung und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Beschwerden verursachen.
Youngbeeren: Eine Kreuzung aus Brombeeren und Himbeeren, ursprünglich aus den USA. Wachsen an strauchartigen Pflanzen mit langen Ranken. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Polyphenole. Unterstützen die Herzgesundheit, fördern die Verdauung und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Magenbeschwerden verursachen.
Chester Brombeeren: Eine dornenlose Brombeer-Variante, entwickelt in Illinois, USA. Wachsen an robusten Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Mangan und Antioxidantien. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Verdauung und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann Blähungen verursachen.
Navajo Brombeeren: Eine dornenlose Brombeer-Variante aus den USA. Wachsen an aufrechten Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Vitamin K und Ballaststoffe. Unterstützen die Verdauung, fördern die Hautgesundheit und stärken das Immunsystem.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Verdauungsprobleme verursachen.
Apache Brombeeren: Eine dornenlose Brombeer-Variante, entwickelt in Arkansas, USA. Wachsen an robusten, aufrechten Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Mangan und Anthocyane. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Verdauung und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann Magenprobleme verursachen.
Himbeeren: Heimisch in Europa und Nordasien, kultiviert in gemäßigten Regionen. Wachsen an strauchartigen Pflanzen mit dornenartigen Zweigen. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Ellagsäure. Unterstützen die Verdauung, fördern die Hautgesundheit und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Magenreizungen verursachen.

Spezielle gesundheitliche Vorteile

Kalinka-Beeren: Auch bekannt als Viburnum-Beeren, heimisch in Europa und Asien. Wachsen an kleinen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Polyphenole und Flavonoide. Fördern die Herzgesundheit, wirken beruhigend und entzündungshemmend.
Hinweis: Rohe Beeren können leicht giftig sein.
Sea Grapes (Meerestrauben): Heimisch in den Küstenregionen der Karibik. Wachsen an salztoleranten Bäumen. Reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Immunabwehr und wirken antioxidativ.
Hinweis: Hoher Konsum kann bei empfindlichen Personen Durchfall verursachen.
Berberitzen (Barberries): Heimisch in Europa, Asien und Nordafrika. Wachsen an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Berberin und Antioxidantien. Unterstützen die Verdauung, fördern die Lebergesundheit und wirken antibakteriell.
Hinweis: Übermäßiger Verzehr kann bei empfindlichen Personen Magenreizungen verursachen.
Lachsbeeren (Salmonberries): Heimisch in den Küstenregionen Nordamerikas. Wachsen an großen, dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Antioxidantien und Ballaststoffe. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Verdauung und stärken das Immunsystem.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Magenprobleme verursachen.
Walderdbeeren: Heimisch in Europa und Nordamerika. Wachsen an niedrigen, krautigen Pflanzen. Reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien. Fördern die Hautgesundheit, unterstützen die Verdauung und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Kann bei Allergikern Hautreaktionen auslösen.
Amelanchier: Auch bekannt als Felsenbirne, heimisch in Nordamerika und Europa. Wachsen an Sträuchern oder kleinen Bäumen. Enthalten Vitamin C, Eisen und Anthocyane. Fördern die Herzgesundheit, unterstützen die Hautregeneration und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann bei empfindlichen Personen Durchfall verursachen.

Exoten mit spezifischen Eigenschaften

Lachsbeeren: Heimisch an der Westküste Nordamerikas. Wachsen an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Verdauung und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann bei empfindlichen Personen Durchfall verursachen.
Honigbeeren: Ursprünglich aus Russland und Nordasien. Wachsen an strauchartigen Pflanzen. Enthalten Vitamin C, Vitamin A und Antioxidantien. Unterstützen die Augen- und Hautgesundheit, stärken das Immunsystem und fördern die Verdauung.
Hinweis: Unreife Beeren können giftig sein.
Rosa Johannisbeeren: Heimisch in Europa und Asien. Wachsen an kleinen Sträuchern mit hängenden Trauben. Enthalten Vitamin C, Kalium und Polyphenole. Fördern die Herzgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann Magenbeschwerden verursachen.
Schwarze Stachelbeeren: Heimisch in Europa und Asien. Wachsen an dornigen Sträuchern. Reich an Vitamin C, Ballaststoffen und Antioxidantien. Unterstützen die Verdauung, stärken das Immunsystem und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Unreife Beeren können Magenbeschwerden verursachen.
Rote Stachelbeeren: Ursprünglich aus Europa, kultiviert weltweit. Wachsen an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Kalium und Antioxidantien. Unterstützen die Verdauung, fördern die Hautgesundheit und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann zu Blähungen führen.
Gelbe Stachelbeeren: Eine farbliche Variante der Stachelbeere, heimisch in Europa. Wachsen an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Antioxidantien. Fördern die Verdauung, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Unreife Früchte können Magenbeschwerden auslösen.
Goldrush Himbeeren: Eine weitere gelbe Himbeersorte, kultiviert in den USA. Wachsen an robusten Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Polyphenole. Fördern die Herzgesundheit, stärken das Immunsystem und wirken antioxidativ.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann Sodbrennen verursachen.
Caroline Himbeeren: Ursprünglich aus den USA, eine kräftige Himbeersorte. Wachsen an dornigen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Ballaststoffe und Ellagsäure. Unterstützen die Hautgesundheit, fördern die Verdauung und wirken antioxidativ.
Hinweis: Samen können bei empfindlichen Personen Beschwerden verursachen.

Weniger bekannt, aber interessante Nischenoptionen

Gumi-Beeren (Elaeagnus multiflora): Heimisch in Ostasien, besonders in China, Korea und Japan. Wachsen an kleinen Sträuchern. Enthalten Vitamin C, Lycopin und Flavonoide. Fördern die Hautgesundheit, wirken antioxidativ und entzündungshemmend.
Hinweis: Seltene allergische Reaktionen möglich.
Schneebeeren: Heimisch in Nordamerika, manchmal kultiviert. Wachsen an robusten Sträuchern. Enthalten Triterpene und Flavonoide. Werden traditionell für die Hautpflege genutzt und wirken entzündungshemmend.
Hinweis: Rohe Beeren sind für den Verzehr ungeeignet und können giftig sein.
Makadambeeren (Macadamiafrüchte): Heimisch in Australien. Wachsen an großen Bäumen. Reich an gesunden Fetten, Ballaststoffen und Vitamin E. Unterstützen die Herzgesundheit, fördern die Hautgesundheit und wirken antioxidativ.
Hinweis: Nüsse sind nicht für Menschen mit Nussallergie geeignet.
Kaffee-Kirschen: Heimisch in Äthiopien und tropischen Regionen weltweit. Wachsen an Kaffeebäumen. Enthalten Antioxidantien und Polyphenole. Fördern die Herzgesundheit, wirken anregend und entzündungshemmend.
Hinweis: Übermäßiger Konsum kann Schlaflosigkeit verursachen.